BOCAdeBABA

BOCAdeBABA - Trazar Hechos


Tengo tenemos que empezar a trazar hechos,
qué insoportable esta visión del mundo
			enfermo,
termómetros de hielo eternamente ardiendo,
dolores siempre, siempre este mismo lamento.
Y a las de a dentro,
Y a los de adentro…
A lxs de adentro, no estáis solxs ,
hermanxs, no nos callamos,

aunque ahora os parezca lejos,
estamos a vuestro lado,
y esto que está sucediendo
hay que gritarlo, reventarlo,
 que ganas de untar de mierda
a los que están tomando el mando.

Por ahora les señalamos,
pero claro y sin dudarlo,
cuando hagan falta golpes
aquí tendréis nuestras manos
(piedras y palos!)
Quememos CIE Zona Franca, 
allí se mata y se maltrata
y aquí nadie sabe nada y quien lo sabe calla
			y mama,
como siempre, siembran la muerte, bien
			alejados y escondidos
de la vista de la gente, para brindarte la
			suerte
del autóctono ignorante e inocente, 
que no ve nada de nada
y así no puede dolerte.

A mí me sale gritar fuerte,
des del vientre, que ya basta,
que no pensamos callarnos,
os la liaremos parda, 
estamos hartas,
que hasta las peras estamos de esta farsa,
que hasta las peras estamos de esta pasma,
que hasta pienso tantas veces en las armas…
cada vez más!
Y es que no, así no conseguiréis
			dividirnos,
yo ya sé con quien voy y quien es mi
			enemigo,
lo identifico por sus hechos sin un método
			científico,
está claro, da lo mismo, el lugar donde haya
			nacido.
Así que apunto con mi dedo a ese amplio
			abanico
que se abre entre el rico y el político de
			circo
y el que lleva placa y pipa, el directivo de
			organismos,
el que es director de un sitio en que tortura
			no es delito:
el asesino.


Mohamed, no te olvidamos, tu muerte no fue un
			suicidio.
Tengo tenemos que empezar a trazar hechos,
qué insoportable esta visión del mundo
			enfermo,
termómetros de hielo eternamente ardiendo,
dolores siempre, siempre este mismo lamento.

Al que sonríe prepotente, a ti te digo:

no quiero compartir contigo ni este aire que
			respiro,
eres un cafre irreflexivo, eres castigo,
eres amigo del jodido dolor,
ruido que sobra en la obra,
eres muro en el camino,
eres alambre de espino,
eres la ausencia del don,
y así cabrón,
dominas aunque perdido.
Prieto yo si quiero un trío, tío ven liga
			conmigo,
aquí te pillo, aquí te (hm!),
que si te pones a tiro te dedico mi bolsillo,
mírame como sonrío, aprieto dientes,

tiro fuerte de este maldito gatillo,
Bang! Y listo, una O en tu flequillo,
¿cómo has visto este espejismo provisto de
			dramatismo?
no es un libro de argumentos pero al menos es
			conciso,
quizás cambiemos el arma por un bate o un
			martillo
y ahora vuelvo al estribillo,
que solo leo veneno si releo lo que escribo
(así te esquivo)
Tengo tenemos que empezar a trazar hechos,
qué insoportable esta visión del mundo
			enfermo,
termómetros de hielo eternamente ardiendo,
dolores siempre, siempre este mismo lamento.
(Cuando construyes un centro con ladrillos de
			miseria
el odio será la respuesta y estas letras son
			la muestra,
que aunque muestren tanto odio, ese odio
			queda en letras,
pero piensa,
que por más perros que adiestres
			pa’difuminar la guerra,
esta rabia que sentimos, por ahora,
es nuestra
			FUERZA.)
BOCAdeBABA - Tatsachen schaffen


Ich muss wir müssen jetzt mal Tatsachen schaffen,
wie unerträglich dieser Anblick der kranken Welt,
die Thermometer von der Kälte kurz vorm Bersten
Schmerzen immer, immer diese gleiche Klage.
Und an die drinnen,
und an die drinnen...
An die drinnen, ihr seid nicht allein,
Schwestern*, Brüder* wir schweigen nicht,
auch wenn es euch weit weg erscheint,
wir sind an eurer Seite,
denn das was hier passiert
muss rausgeschrien werden und gesprengt,
und die die herrschen werden lustvoll in der

Scheiße bald versenkt.
 


Vorerst wird nur auf euch gezeigt,
aber sicher und zweifellos,
wenn Schläge nötig sind
sind unsere Hände bereit
(Steine und Stöcke!)
Brennen wir CIE Zona Franca* nieder,
dort wird gemordet und gemartert
und hier weiß niemand nichts und die die
			wissen vertuschen und kuschen,
wie immer, sähen sie den Tod, weit entfernt
			und außer Sichtweite der Leute, sie legen dir das Los
des ignoranten, unschuldigen Alteingesessnen
			in den Schoß,
der überhaupt nichts sieht
und so kann's dir auch nicht weh tun.

Ich muss laut schreien,
aus dem Bauch, dass es jetzt reicht,
wir denken nicht daran still zu sein,
wir werdens euch ordentlich versauen, 
wir habens satt,
wir haben die Nase schon so voll von diesem
			Einlullen,
wir haben die Nase schon so voll von diesen
			Bullen,
dass ich sogar oft an Waffen denke...

immer mehr!
Und ich sag nein, so werdet ihr uns niemals
			spalten,
ich kenn meinen Feind und ich weiß auch zu
			der* und dem* da kann ich halten,
ganz ohne Wissenschaft erkenn ich ihn  an
			seinen Taten,
es ist klar, es ist egal, wo er geboren
			wurde.
Also ziele ich mit dem Finger auf diesen
			breiten Fächer
der sich spannt zwischen dem Reichen und dem
			Politikerverbrecher,
dem Ordens- und Pfeifenträger, dem
			Behördenschläger,  
dem Chef des Ortes an dem Folter keine
			Straftat ist:
dem Mörder.
Mohamed, wir vergessen dich nicht, dein Tod
			war kein Selbstmord.
Ich muss wir müssen jetzt mal Tatsachen
			schaffen,
wie unerträglich dieser Anblick der kranken
			Welt,
die Thermometer von der Kälte kurz vorm
			Bersten,
Schmerzen immer, immer diese gleiche Klage.
Und dir der überheblich lächelt soll gesagt sein:

Mit dir will ich nicht mal die Luft zum Atmen teilen,
du bist ein kopfloser Idiot, du bist Bestrafung,
du bist ein Freund beschissener Qual,
leidiger Lärm im Lied,
du bist Mauer auf dem Pfad,
du bist Stacheldraht,
du bist die Abwesenheit von Glück,
und deshalb du Stück
herrschst du wiewohl aussichtslos.
Prieto, wenn ICH einen
			Dreier will, komm leg dich mit mir an,
das ist die Gelegenheit (hm!)
wenn du in Reichweite kommst widme ich dir
			meine Tasche,
schau wie ich lächle, ich beiße die Zähne
			zusammen,
ich lass es kräftig knallen,
Bang! Und fertig, ein O in deinem Pony,
Wie hat dir diese dramatische Vorstellung
			gefallen?
Dies ist kein Drehbuch aber zumindest ist es
			prägnant,
vielleicht tauschen wir die Waffe gegen
			Hammer oder Keulen
und jetzt geh ich wieder zum Refrain
denn ich lese nur Gift beim Wiederlesen
			meiner Zeilen
(so meide ich dich)
Ich muss wir müssen jetzt mal Tatsachen
			schaffen,
wie unerträglich dieser Anblick der kranken
			Welt,
die Thermometer von der Kälte, kurz vorm
			Bersten,
Schmerzen immer, immer diese gleiche Klage.


(Wenn du einen Knast aus Elendsziegeln baust,
wird Hass die Antwort sein und diese
			Buchstaben sind der Beweis,
denn auch wenn sie so viel Hass zeigen,
			bleibt dieser Hass ein geschriebener,
aber bedenke:
wie viele Hunde auch immer du abrichtest um
			den Krieg zu vertuschen,
diese Wut, die wir jetzt spüren,
ist unsere STÄRKE.)


*Abschiebeknast in Barcelona



Übertragungen ins Deutsche von L+L

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